Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ hat sich zum ersten Mal am Regionaltag Traunstein beteiligt. Mit einem Messestand waren 4 Mitglieder präsent, die passend zum Thema „Wald und Wild“ mit der Wertschöpfungskette Forst-Holz informieren konnten. Flankiert von der WBV Traunstein sowie der Zimmerer-Innung Traunstein und Berchtesgadener Land kamen viele Gespräche zustande.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ hat die 3 Rosenheimer Bildungseinrichtungen „Technische Hochschule Rosenheim“, „Staatliche Fachschule Rosenheim“ und das „Lehrinstitut Rosenheim“ als Mitglieder.
Diese drei Institutionen gehen auf das Holztechnikum von 1925 zurück. Bei der 100-Jahr-Feier hat sich der Verein mit der Darstellung der gesamten Wertschöpfungskette Forst-Holz am Haupteingang der TH präsentiert.
Der 7. Timber Talk am 28. April 2025 befasste sich mit dem Thema „Schnittstellenhacks – Planung und Ausführung im Holzbau 2.0“
Nach wie vor steht die Schnittstelle Entwurfs- bis zur Werkstattplanung im Vordergrund. Franz Wörndl von Holzbau Wörndl plauderte aus dem „Werkzeugkästchen“ zur Fehlerminimierung. Sein Mitarbeiter Peter Ganslmeier präsentierte Beispiele in seinem Vortrag „Architekten- und Zimmererplan – Ist eine Blaupause möglich?“
Kooperationspartner beim TimberTalk sind die Wirtschaftsförderungen Traunstein „Chiemgau GmbH“, die WiFös Berchtesgadener Land und Rosenheim sowie das Graphisoft Center Schnitzer&.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ ist wie jedes Jahr auf dem Erlus-Forum an der Technischen Hochschule Rosenheim mit einem Messestand präsent.
Das Unternehmen Erlus lädt seine Kunden ein, um einen Tag mit neuem Wissen und guten Gesrächen zu genießen. Das Netzwerken in der Brache ist wichtig und bereichert jeden Akteur der Wertschöpfungskette Forst und Holz. Auch das Thema Nachhaltigkeit und Holzbau ist auf diesem Forum stehts präsent.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“unterstützt die kleinen und mittleren Säger. Durch Stammtische, Wissensvermittlung, besondere Weiterbildungsangebote und Kooperationsmöglichkeiten sollen die kleinen und mittleren Sägewerke in Südostoberbayern gestärkt werden, weiterhin die Region mit Schnittholz versorgen zu können.
Auf dem Frühjahrs-Stammtisch wurde ein Kamerasystem präsentiert, das auf Wärme-Ermittlung basiert und so einen Brand vor dem Brand melden kann, sodass ein Schaden noch vermieden werden kann.
Weiter wurde das Thema E-Rechnung vorgestellt und über den aktuellen Stand der EUDR berichtet.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ vergibt immer wieder Bachelor- oder Masterarbeiten an die Technische Hochschule Rosenheim oder die Technische Universität München.
Aktuell arbeiten Studierende der Holztechnik der TH Rosenheim an einem Projekt für den Verein, das den Sägern und Zimmerern mehr Kooperation ermöglichen soll.
Betreuend sind neben Prof. Dr. Holly Ott und der Vereinsvorsitzenden Jorun Klinger-Illner Zimmerer Martin Kollmeier und Säger Peter Kühler.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ ist die jüngste und erfolgreichste Regional-Initiative in Bayern – vermutlich auch in Deutschland und darüber hinaus.
Denn auf dem Treffen der Regional-Initiativen des Clusters Forst und Holz in Bayern zeigte sich, dass es kaum eine Vereinigung gibt, die alle Akterue der Forst-Holz-Wertschöpfungskette vom Forst, Säger, Zimmerer, Wieterverarbeiter, Architekt, Ingenieur und Bürgermeister so vereint.
Der Geschäftsführer vom Cluster Forst und Holz in Bayern sowie des Image-Bündnisses proHolz Bayern betonte vor allem, dass es ohne das ehrenamtliche Engagement der Gründerin und 1. Vorsitzenden Jorun Klinger-Illner das alles nicht gäbe.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ freute sich über regen Andrang zur Jahreshauptversammlung.
Zu Beginn gab es eine Baustellenführung im Gebäude der neuen Mittelschule, die als Holzbau ausgeführt wird. Bürgermeister Alois Loferer, auch Vereins-Vorstandsmitglied, betonte die Herausforderungen dieses 63 Mio. Projekts. Aber dass es mit Holz gebaut wird, war von Anfang an wichtig!
Im „Regional-Café“ wurde im Anschluss heiß diskutiert und verschiedenste Vereinsthemen bearbeitet.
Die JHV informierte über das vergangene Jahr und gab Anstoß für weitere Schritte in der Zusammenarbeit von Sägern und Architekten, dem Forst und den Zimmerern in der Region.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ präsentierte sich mit einem Vortrag und einem Messestand auf dem Thementag zur nachhaltigen Entwicklung im Kulturhof Stanggass.
Was haben unsere heimischen Wälder mit dem Tropenwald zu tun? Was genau heißt eigentlich „Nachhaltigkeit“? Was steckt hinter den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen? Experten berichteten zu den Themen Nachhaltigkeit und Wald, zum aktuellen Stand der Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele aus lokaler und globaler Perspektive und beleuchteten, welchen Beitrag Unternehmen leisten können. Zudem stellen sich lokale Engagierte und Initiativen für eine nachhaltige Entwicklung vor – für Berchtesgaden und die Welt.
Zusammen mit den Bayerischen Staatsforsten und dem Almdorado organisierte unser Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“die ersten Oberbayerischen Holztage.
Hier bieten wir alles vom Forst bis zum Holzbau, inklusive unserer jährlichen Vortragsreihe „Vom Keimling bis zum Holzbau – Blick über den Tellerrand“.
Der Start war ein voller Erfolg und daher steht auch schon das Datum für nächstes Jahr: Fr. 30. und Sa. 31. Januar 2026
Genauere Infos gibt es dann unter „Veranstaltungen“ und auf unserer eigens dafür eingerichteten Website:
Der 6. Timber Talk am 27. Januar 2025 befasste sich mit dem Thema „Schnittstellenhacks – Planung und Ausführung im Holzbau“
Die Schnittstelle Entwurfs- bis zur Werkstattplanung beleuchtete Anselm v. Huene vom Planungsbüro Inholz GmbH in seinem Vortrag „Der Planungsablauf im Holzbau – Hürdenminimierung“.
Einen „Fahrplan für die Verwendung von eigenem Holz bei öffentlichen Bauvorhaben“ gab Matthias Holzapfel, ebenfalls vom Planungsbüro Inholz GmbH, das alle 9 Leistungsphasen abdeckt.
Kooperationspartner beim TimberTalk sind die Wirtschaftsförderungen Traunstein „Chiemgau GmbH“, die WiFös Berchtesgadener Land und Rosenheim sowie das Graphisoft Center Schnitzer&.
Der 5. Timber Talk am 28. Oktober 2024 befasste sich mit dem Thema „Entwurfshacks Holzbau – Brandschutz und Bauphysik“
„Der Laubengang als baulicher Rettungsweg in Holz – lässt er sich ohne Abweichung realisieren?“ war der Titel des Referats von Hanno Werning, Technische Hochschule Rosenheim, in dem er vor allem auf den Art.34 BayBO einging.
Im Vortrag „Klimafreundlicher Neubau – verfügbare Förderprodukte und erforderliche Schritte bis zum erfolgreichen Projektabschluss“ zeigte Rafael Troll, LEICHTphysics, die Möglichkeiten in der Förderlandschaft.
Kooperationspartner beim TimberTalk sind die Wirtschaftsförderungen Traunstein „Chiemgau GmbH“, die WiFös Berchtesgadener Land und Rosenheim sowie das Graphisoft Center Schnitzer&.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ unterstützt die kleinen und mittleren Säger der Region. Das Thema Brandschutz im eigenen Sägewerk brennt vielen auf der Seele.
Über 30 Säger kamen zur Veranstaltung in Traunreut, als es um das Thema Brandschutz und Brandversicherung ging.
Themen:
– Vortrag von Hr. Kottwitz vom DeSH zum Brandversicherungskonzept des Sägerverbands
– Zusätzlich hat die Fa. Avian zum Thema Brandschutzkameras deren System vorgestellt
Im Frühjahr 2025 soll es ein weiteres Sägertreffen für alle kleinen und mittleren Säger in Südostoberbayern geben.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ verfügt über einen Messestand der die Wertschöpfungskette vom Keimling bis zum Holzbau in Exponaten darstellt. Unser Vereins-Mitglied, die Firma Regnauer, hat die Chance genutzt und den Messestand auf dem Aktionstag „Holz rettet Klima“ präsentiert. Auch der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ ist Partner der deutschlandweiten Kampagne des Holzwirtschaftsrats „Holz rettet Klima“.
Jedes Mitglied kann den Messestand beim Verein für ähnliche Aktivitäten ausleihen. Bitte einfach melden.
Zusammen mit EUREGIO, proHolz Bayern und proHolz Salzburg organisierte unser Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ eine Bustour zu Holzgebäuden in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land sowie über die Grenze nach Salzburg.
Von der Klinik Schönsicht in Stanggass ging es über das Bürgerzentrum Fridolfing und den Kindergarten Mattsee bis zur Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung.
Zusammen mit EUREGIO, proHolz Bayern und proHolz Salzburg organisierte unser Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ eine Bustour zu Holzgebäuden in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land sowie über die Grenze nach Salzburg.
Von der Klinik Schönsicht in Stanggass ging es über das Bürgerzentrum Fridolfing und den Kindergarten Mattsee bis zur Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung.
Der 4. Timber Talk am 22. Juli 2024 befasste sich mit dem Thema „Entwurfshacks Holzbau – Architektur und Tragwerksplanung“
„Material und Fügung – Der konstruktive Entwurf“ war der Titel des Referats von David Wolfertstetter, DWA Architektur GmbH, in dem er besondere Tragwerkskonstruktionen vorstellte.
Im Vortrag „Tragwerksentwurf mit Holz“ zeigte Statikerin Johanna Arnold, Shortlist GmbH, die Möglichkeiten der regionalen Umsetzung von Holzbaukonstruktionen.
Kooperationspartner beim TimberTalk sind die Chiemgau GmbH sowie Schnitzer&.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ ist Kooperationspartner bei der Veranstaltung „Vollholzgeschossbau – Ein Konzept für die Zukunft“ die das Vereinsmitglied Chiemgauer Holzhaus zusammen mit der Wirtschaftsförderung Traunstein, Chiemgau GmbH, organisiert.
Neben zwei spannenden Vorträgen zur Zukunft im Wohnungsbau und zur Massivbauweise hat der Verein die regionale Wertschöpfung in der Forst-Holzkette vorgestellt. Im Anschluss gab es die Möglichkeit zur Betriebsbesichtigung der Firma „Chiemgauer Holzhaus“.
Den Abend konnte man im Netzwerk ausklingen lassen.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ wurde mit Unterstützung des Clusters Forst und Holz in Bayern und proHolz Bayern gegründet. Unterstützt haben seinerzeit auch Regionalinitiativen aus dem Allgäu und der Oberpfalz. So war es eine Selbstverständlichkeit in Oberfranken unseren Verein vorzustellen und Rede und Antwort zu stehen, sodass dort auch die Wertschöpfungskette Forst-Holz regional zusammengebracht werden kann. Danke an die Landräte Hof, Kulmbach und Kronach für die Einladung!
Am Dienstag den 14. Mai 2024 ging es in den Wald. Mit dem Linienbus! Dort führten uns Förster der Bayerischen Staatsforsten durch verschiedene Forstbereiche. Anschließend gab es spannende Vorträge zum Wald der Zukunft und zur Weiterverarbeitung vom Stammholz zum Bauholz.
Kooperationspartner ist der Verein „klimawende.planen„.
Die Hauptveranstaltung „Vom Keimling bis zum Holzbau – Blick über den Tellerrand“ war wieder ein Highlight. Nach der Führung durch den mehrfach prämierten Kulturhof Stanggass gabe es dort Vorträge zum Them Forst, Säger und Holzbau. Genug Zeit zum Austausch, Netzwerken und Fachsimpeln blieb auch.
Der 3. Timber Talk am 22. April 2024 befasste sich mit dem Thema:
„Neuerungen Muster-Holzbaurichtlinie (MHolzBauRL)“
EINE GEGENÜBERSTELLUNG
Die aktuelle Holzbaurichtlinie und der neue Entwurf
Dr.-Ing. Michael Merk, Geschäftsführer FIRE & TIMBER .ING GmbH sowie Co-Autor „Kommentar zur Muster-Holzbaurichtlinie“
Kooperationspartner ist die Chiemgau GmbH.
Auf dem Erlus-Forum an der TH Rosenheim präsentierte sich die Kampagne „Holz rettet Klima“. Der Deutsche Holzwirtschaftsrat hat die Kampagne, die den Holzbau in Deutschland voranbringen soll im Herbst 2023 gestartet. Spätestens seit Andreas Wellinger im Skispringen im Winter seine Ski in die Kamera hielt, kennt es jeder:
HOLZ RETTET KLIMA
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ ist nun offiziell Partner mit eigenem Roll Up und Flyern und darf die Kampagne mit tragen.
Auf dem jährlichen Erlus-Forum an der TH Rosenheim trifft sich die Baubranche – vor allem die Holzbaubrache. Unser Verein war Kooperationspartner und mit einem Messestand präsent.
Interessante Vorträge prägten den Abend und der Kontakt zu „Holz rettet Klima“ entstand.
Der Verein „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ präsentierte sich zusammen mit der Zimmerer-Innung Mühldorf-Altötting auf der Bildungsmesse Inn-Salzach. Diese ist ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Landkreise Mühldorf a. Inn und Altötting sowie der IHK, der HWK, der Kreishandwerkerschaft und der Schulen. Mit über 190 Ausstellern aus allen regionalen Branchen sowie den Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen der Region bildet die Messe eine große Bandbreite an Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Die Jahreshauptversammlung 2024 des Vereins „Wir bauen auf heimisches Holz e.V.“ fand in der modernen Arbeitswelt Patch.Work in Seeon statt. Theresa Brüderl, eine der drei Initiatoren, führte durch das Gebäude, einem Holz-Hybrid-Bau. Im modernen Holz-Dachgeschoss fand die Versammlung statt, die gut besucht war. Ein Jahresrückblick, sowie ein Jahresausblick zeigte die große Aktivität des Vereins. Alles kann auf der Website unter „Aktuelles“ und „Veranstaltungen“ nachgelesen werden. Ein kulinarisches Get Together rundete die Versammlung ab.
Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus lud alle bayerischen Experten zum 2. Runden Tisch. Staatsministerin Michaela Kaniber wollte eine Zwischenbilanz der „Holzbauinitiative Bayern“ ziehen und weitere Potentiale für mehr Holzbau ausloten.
Die beiden Vorsitzenden Jorun Klinger-Illner und Dr. Max von Bredow waren geladen und diskutieren die wichtigsten Aspekte für die Zukunft mit. Hierzu gehört z. B. die Aus- und Weiterbildung der Architekten ebenso wie die Unterstützung der Kommunen beim Bauen mit Holz.
Der 2. Timber Talk am 22. Januar 2024 befasste sich mit dem Thema: „Wertschöpfungskette Holz – Herausforderung heimisches Holz in der Vergabe“
Als Referent zeigten Nikolaus Magg, magg architekten, die Sicht der Architekten und Alois Loferer, 1. Bürgermeister Bad Endorf die Sicht des öffentlichen Bauherren. Dipl.-Ing. (FH) Reinhold Grünbeck gab Tipps und Tricks in der Vergabe.
In einem waren sich alle einig: Erst für den Holzbau entscheiden, dann rechtzeitig mit der Planung beginnen und heimisches Holz beziehen wie auch regionale Gewerke einsetzen, so gut es geht.
Kooperationspartner ist die Chiemgau GmbH.
